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Testbericht Süddeutsche Zeitung November 2022

KLEINE BIKES, GROSSE LAST

Andreas Hofer2023-02-17T15:08:49+01:00

KLEINE BIKES, GROSSE LAST

Das Metz E-PACKR für den alltäglichen Einsatz

Samstag/Sonntag, 19./20. November 2022, Nr. 267 | Süddeutsche Zeitung
Von Marco Völklein

© Reinhold Menna

Foto: Reinhold Menna

Kompakt und für den Gepäck­transport aus­gelegt ist auch das E-PACKR von Metz. Es ist mit einer Gesamt­länge von 1,64 Metern in etwa genau so lang wie das Tern – und dank des um­fang­reichen Zu­be­hörs und eines wirk­lich cleveren Träger­system als Lasten­esel ähnlich gut ein­setz­bar. Hinter dem innovativen Rad­konzept steckt die Metz Mobility mit Sitz in Fürth bei Nürnberg, die neben E-Scootern auch auf Fahr­räder mit elek­trischer Tret­­unter­­stützung setzt.

Mit dem E-PACKR haben die Franken – ähnlich wie die Leute von Tern – ein kompaktes E-Bike mit 20-Zoll-Lauf­rädern ent­wickelt, das sich mittels Speed­lifter-Lenker, ver­stell­barem Vor­bau und weit heraus­zieh­barer Sattel­stütze in Sekunden­schnelle an die je­weilige Körper­größe an­passen lässt. Der Rahmen ist stabil, die Räder mit den serien­mäßig ver­bauten Big-Ben-Reifen von Schwalbe wirken robust, das zu­lässige Gesamt­ge­wicht gibt Metz mit 180 Kilo­gramm an. Da lässt sich einiges zuladen.

Der Hersteller bietet dafür verschiedene Gepäck- und Lasten­träger an, auch Kinder­sitze sind montier­bar. All diese Träger können wahl­weise vorne oder hinten an­ge­bracht werden – und das kinder­leicht: Die Träger werden dazu einfach in eine Vor­rich­tung am Rahmen ein­ge­hängt und per Dreh­knauf fixiert. So kann zum Bei­spiel der große Korb, auf dem man gut einen Wasser­kasten transpor­tieren kann, vorne oder hinten an­ge­bracht werden. Beachten sollte man nur die er­laubten Höchst­lasten: Vorne sind maxi­mal 20 Kilo­gramm zu­lässig, hinten höchstens 30 Kilo. Und: Der Holz­boden des Korbs sieht zwar schick aus, ist aber auch etwas rutschig. Ins­besondere schwerere Lasten sollten daher stets befestigt werden – zum Beispiel mit einem Spanngurt.

Geparkt wird das Rad samt Ladung auf einem sta­bilen Zwei­bein­ständer, gebremst wird mit hydrau­lischen Scheiben­bremsen, die im Test auch ein voll beladenes Bike sicher zum Stehen brachten. Verbaut ist zudem eine LED-Be­leuchtungs­an­lage, die auch bei großer Finster­nis den Weg gut ausleuchtet. Einziges Manko: Wird der große Ladekorb vorne montiert, ist das Leucht­feld des Schein­werfers eingeschränkt.

Unterstützung beim Treten liefert der von Metz ent­wickelte Mittel­motor mit bis zu 85 Newtonmeter Dreh­moment. Er unter­stützt gut und auch in der niedrig­sten Stufe „Eco“ (es gibt noch drei weitere) bereits spürbar, zu dem ist er extrem leise. Erreicht man bei etwa 25 Kilometer pro Stunde die Unter­stützungs­grenze, nimmt der E-Motor die Leistung sanft raus.

Der Akku mit einer Kapazität von 500 Wattstunden ist am Sattel­rohr befestigt und kann sehr leicht seit­lich heraus­genommen werden, sodass man ihn zum Bei­spiel auch an die Steck­dose im Keller oder Büro hängen kann. Genau das empfiehlt sich auch: Denn lässt man den Energie­speicher am Rad, muss man den Stecker des Lade­geräts etwas um­ständ­lich von unten in die Buchse des Akkus einfummeln.

Die am Testrad verbaute stufen­losen Hinter­rad­naben­schal­tung von Enviolo harmo­nierte gut mit dem An­trieb. Aller­dings ist das Rad mit einem Gewicht von fast 29 Kilogramm wahr­lich kein Leicht­gewicht. Metz verlangt für das E-PACKR 8.E mit Frontrack und Heck­gepäck­träger 3.798 Euro. Ein faires An­gebot für ein Pedelec, das wirk­lich viel­seitig ein­setzbar ist.

Technische Daten E-PACKR 8.E

Rahmen Stahl
Motor Metz G8
Akkukapazität 500 Wattstunden
Schaltung Enviolo HD
zulässiges Gesamtgewicht 180 Kilogramm
Preis 3.798 Euro

>> Produktdatenblatt E-PACKR
>> Fachhändlersuche
>> Im Metz Online Shop kaufen

Artikel [SZ]

Testbericht Süddeutsche Zeitung November 2022

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